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Das Bürgerjournal versteht sich als unabhängiges Medium für Aktivbürger-Journalismus, die Stimme aus dem Volk, neu in der österreichischen Medienlandschaft. Es stellt ein Medium für unabhängigen Bürgerjournalismus dar, an dem jeder teilnehmen kann. Unsere Redaktuere und Kolumnisten setzen sich für eine völlig freie Presse ein. Sie decken Geschichten auf, von denen gerne weggeschaut wird, zum Beispiel über betrügerische Geschäftsmodelle und kriminelle Strukturen, die im Hintergrund laufen. Der Chefredakteur Herbert Szlezak dazu: "Wir haben offenbar größteinteils eine Lügenpresse. Die meisten Medien sind abgeschmiert durch Inserate und die Medieninhaber. Das wollen wir ändern. Wir möchten keine konkreten Personen angreifen, sondern die Strukturen als Ganzes verändern."
Gesucht werden Menschen, Gruppen und Vereine, die etwas zu sagen haben und gerne zu Wort kommen wollen. Wir veröffentlichen Biographien, Visionen, Erkenntnisse, Erfahrungen und Sachverhaltsdarstellungen. Sie erhalten zudem Ihre eigene Kolumne.
Bei Interesse bewerben Sie sich bitte mit Namen, einer Kurzbeschreibung zu Ihrer Person, Gruppe oder Vereinigung, Fotos und Youtube-Videos und dem Thema, über das Sie berichten wollen per E-Mail an castingagentur@wolfs.co.at.
Für mich ist das, was da in der Auseinandersetzung der Tullner Bürokratie wo wohl auch die dominierende politische Partei hineinspielt kein Fall von "Bauernsterben" sondern eiskalter Bauernmord in Langenlebarn. Starb schon der Vater des jetzt von bürokratischen Willkürakten verfolgten Heinrich Schmatz jun. unter sehr merkwürdigen, keinesfalls ausreichend untersuchten Umständen, die an einen noch nicht aufgeklärten Raubmord erinnern (alles Bargeld weg, der Familienschmuck weg und der fitte Mann verblutet im Beisein von 3 Haushaltshilfen von denen er nur eine gerade erst angeworben hatte, angeblich an einem Sturz im Eingang seines Hauses so ist die Bedrohung der Existenz seines Sohnes Heinrich Schmatz als Bauer in Niederösterreich durch einen in seiner Abwesenheit (er bewirtschaftet eine Landwirtschaft im Ausland) gerichtlich eingesetzten Nachlaßkurator schlichtweg nur als mörderisch einzustufen. Mehr lesen...
Wir leben in einer Gesellschaftsstruktur, wie sie ungesünder nicht sein kann. In einer Zeit, in der die Schere zwischen Reichtum und Armut immer mehr auseinander klafft, der Mittelstand verschwindet, und so immer mehr Arbeitnehmer von Konzernen oder Leiharbeitsfirmen abhängig sind. Wer seine Freiheit nicht ganz verlieren möchte, schlägt sich als Freiberufler durchs Leben. Dann gibt es noch die sehr dünne Oberschicht, aus der wiederum aufstrebende Jungunternehmer hervorgehen, deren Ziel das schnelle, große Geld ist. Einigen gelingt das auch. Aber egal in welche dieser gesellschaftlichen Schichten wir tiefer hineinblicken, die psychischen Probleme sind überall erkennbar. Innere Leere, Depression, Abhängigkeit, Panikattacken usw. Mehr lesen...
Seit Jahrhunderten gewachsen, seit 1913 zentral organisiert. Sind wir alle Opfer eines weltweiten Betrugssystems, verdammt zum Konsum und Arbeitssklaven?
Private Geldschöpfung aus dem Nichts, verliehen gegen Zinseszins. Durch das Zentralbankensystem globalisiert. Alle sind im Minus, Staaten, Firmen, Betriebe, Familien und Privathaushalte. Mehr lesen...
Josef Holzinger | Marianne W | Schmatz Heinrich
Wien, am 22.01.2025